Wir wollen das einfachste EIM der Welt bieten

LinkedIn
XING
Facebook
Twitter

Stefan Niemann kennt den Maschinenraum der Ceyoniq wie kaum ein Zweiter. Seit 24 Jahren ist er maßgeblich an der Entwicklung unseres Software-Portfolios beteiligt. In all den Jahren hat der gebürtige Ostwestfale das Unternehmen durch viele unterschiedliche Phasen begleitet – doch seine größte Leidenschaft blieb stets unverändert: „Nichts macht mir mehr Spaß, als Software zu entwickeln“, sagt Stefan. Und dabei hat er ein klares Ziel vor Augen: Einfachheit.

Hallo Stefan, du bist schon 24 Jahre bei Ceyoniq. Welche Aufgaben hast du in dieser Zeit übernommen?

Ich war schon immer in der Entwicklung tätig, allerdings in unterschiedlichen Positionen. Bereits beim Einstieg in das Unternehmen war ich mit der Entwicklung des Archive Servers betraut. So wurde unser Storage Layer, der nun schon 30 Jahre am Markt ist, anfänglich genannt. Heute bin ich hauptverantwortlich für die Client-Entwicklung. Ich war zwischendurch auch etwa vier Jahre in der Systementwicklung. Für anderthalb Jahre war ich in der damaligen Münchener Filiale im Einsatz. In dieser Zeit wurde auch unser Sohn geboren.

Wann ging es wieder zurück in die ostwestfälische Heimat?

2000 bin ich mit meiner Familie zurückgekehrt, um in Bielefeld einen Produktmanagementposten im Bereich der Entwicklung anzutreten. Von 2002 bis 2003 war ich Teamleiter bei der Entwicklung des Pipeliners, des Storage Layers und der E-Mail-Archivierung. Danach folgte die Client-Entwicklung in verschiedenen Teams: nscale Cockpit, nscale Web und nscale Office sowie Windows Integration.

Wie muss man sich die Marktsituation damals bei deinem Eintritt bei der Ceyoniq vorstellen?

Im Vergleich zur heutigen Zeit war die Innovationsrate damals noch relativ gering. Die maßgeblichen Innovationen bestanden seinerzeit darin, dass sich die Kapazitäten der Speichermedien alle zwei bis drei Jahre verdoppelten. Die zugrundeliegenden Software-Systeme entwickelten sich in dieser Zeit nicht so rasant, wie wir das heute erleben.

Was waren damals die wichtigsten Themen in der Entwicklungsabteilung?

Unsere Archivtechnologie stand damals klar im Mittelpunkt. Darüber hinaus haben wir das Thema Dokumentenmanagement besetzt. Da spielte die eigentliche Musik. Wir haben Systeme gebaut, mit denen unsere Kunden ihre Daten individuell mit Stichworten versehen und dazugehörige Dokumente ins System bringen konnten. Von dort aus konnte man diese Dokumente wieder recherchieren und darauf zugreifen. Die Frontend-Systeme und die Business-Logik, die dahinterstecken, haben dereinst den Namen nscale bekommen.

Was ist das Besondere am Storage Layer?

Wir haben das Grundprinzip unseres Archivs immer als Garderobenmarken-Prinzip bezeichnet: Man gibt ein Dokument in das System hinein und bekommt eine Garde-robenmarke zurück. Und wenn man wieder darauf zugreifen will, dann gibt man die Garderoben-Marke wieder ab und bekommt das Dokument zurück. So einfach kann es sein. Wir hatten schon damals aus technischer Sicht gegenüber vielen Mitbewerbern einen großen Vorteil, weil wir entsprechende Vereinfachungen gemacht haben. Auch wenn das System stark angewachsen ist, wurde es dadurch nicht langsamer.

Geschwindigkeit spielte also schon damals eine wichtige Rolle?

Geschwindigkeit spielte eigentlich früher sogar eine noch größere Rolle, da die Geschwindigkeiten sich noch stärker unterschieden als zwischen heutigen Systemen. Wenn man damals beim Zugriff doppelt so schnell war wie jemand anderes, hat das einen sehr großen Vorteil ergeben. Das konnten wir seinerzeit schon bieten. Unser Archive Server war im Markt bekannt und galt sozusagen als das beste „Gerät“. Aber auch heute legen Kunden großen Wert darauf, dass die unterliegenden Systeme sehr schnell reagieren, weil über Nacht zum Beispiel viele Datenimporte gemacht werden müssen.

Welche weiteren Alleinstellungsmerkmale kennzeichneten das Produkt damals?

Mithilfe unseres Garderobenmarken-Prinzips wurden die Dokumente fortlaufend nummeriert. Das war einerseits eine einfache Technik, andererseits ein geschickter Schachzug. Während andere Mitbewerber den Dokumenten damals schon ganz lange und unsortierte IDs verpassten, waren wir immer in der Lage, lückenlos zu erkennen, welche Dokumente im System sind. Und wenn ein Dokument die Nummer 68 trägt und ein anderes die 70, wissen wir: Es gibt noch eins dazwischen. Das bietet auch Vorteile bei der Migration. Wenn man auf neue Datenträger migriert, ist es wichtig sicherzustellen, dass man beim Transport alle Dokumente mitnimmt. Und das konnte man mit unserem System auf sehr einfache Art und Weise dokumentieren.

Wie siehst du die Archivtechnologie der Ceyoniq für zukünftige Herausforderungen gewappnet?

Sehr gut gewappnet sind wir insofern, als dass wir den Storage Layer immer in einem taufrischen Zustand gehalten haben. Wir haben die Technologie von innen heraus komplett neu und stets auch plattformunabhängig entwickelt. Wir waren seinerzeit ja vom Betriebssystem OS/2 auf Windows NT übergegangen, gleichzeitig aber auch auf vier verschiedene Unix-Plattformen: AIX, HP-UX, Solaris und Tru64. Auf dem Großrechner sind wir auch unterwegs gewesen.

Welche Rolle spielt hierbei die Offenheit der Technologie?

Eine sehr große. Wir haben immer wieder neue Storage-Systeme angebunden. Das heißt: Wenn große Hersteller wie IBM, EMC oder NetApp auf den Markt gekommen sind, konnten wir deren Systeme immer an unseres anbinden. Das tun wir auch weiterhin, um offen zu sein für Innovationen.

Wie haben sich die Marktanforderungen seit deinem Eintritt in das Unternehmen verändert?

Die Kundenerwartungen an die Einfachheit einer Anwendung sind gestiegen. Wir haben es uns deshalb zum Ziel gesetzt, das einfachste EIM der Welt zu bieten. Die Anwender wollen nicht mehr erschlagen werden mit Funktionen oder Details auf dem Bildschirm.

Welche Kriterien lassen sich hierfür anführen? Was macht ein EIM einfach?

Unser System ist in der Basis ja eine Plattform. Wir liefern aber nicht nur die Plattform aus, sondern bieten darauf aufbauend fertige Lösungen an. Dahinter steht ein App-Konzept, sodass der Kunde auf Knopfdruck zu einer fertigen Lösung kommt – ohne langwierige Analyse- und Implementierungsphasen und ohne hohen Customizing-Aufwand. Es werden weniger Klicks und weniger Eingaben benötigt, insgesamt erzielt der Anwender eine höhere Geschwindigkeit. Auch die administrative Bedienung muss einfach sein. Änderungen müssen zentral über alle Clients hinweg mit wenigen Klicks möglich sein.

Wie erlebst du die Ceyoniq Technology heute, was zeichnet das Unternehmen aus?

Die Zugehörigkeit zum Kyocera-Konzern ist das Beste, was uns passieren konnte. Wir haben dadurch einen sehr großen Rückhalt, unsere eigene Entwicklungsstrategie zu verfolgen. Es ergeben sich viele neue Kontakte. Das gemeinsame Arbeiten an Produkten, die international vertrieben werden können, eröffnet uns ebenfalls neue Möglichkeiten. Wir sind in der Globalisierung angekommen.

Warum hast du der Ceyoniq so lange die Treue gehalten?

Ich hatte immer viele Freiheiten, Dinge umzusetzen und auszuprobieren, und viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht mir immer noch sehr großen Spaß. Das möchte ich nicht missen. Es gibt schließlich nichts Schöneres, als Software zu entwickeln.

Gibt es aus deiner Sicht eine Erfolgsformel, die der positiven Unternehmensentwicklung zugrunde liegt?

Es hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Deshalb lässt sich das schwer auf eine Formel reduzieren. Was uns jedoch in der Software-Entwicklung stets ausgezeichnet hat: Wir sind immer bei unseren Leisten geblieben, haben uns nicht treiben lassen, haben uns nicht verzettelt, sondern nur Dinge entwickelt, die auch Sinn ergeben und unsere Kunden weiterbringen.

Interaktive Dokumente
Interaktive Dokumente: Chatten Sie mit Ihren Dateien!
No-Code/Low-Code trifft auf KI
No-Code/Low-Code trifft auf KI
New Ki Work
New KI-Work: Was ändert sich durch den Einsatz von generativer KI?
My ECM, my Castle
My ECM, my castle
Künstliche Intelligenz und Zugriffsrechte
Künstliche Intelligenz und Zugriffsrechte: Wie wir Risiken beim Training von LLMs vermeiden
Mein Dokument – Dein Dokument. Wie gehen wir mit Zugriffsrechten um?
Mein Dokument – Dein Dokument. Wie gehen wir mit Zugriffsrechten um?
Behördenübergreifende Geschäftsgänge
Behördenübergreifende Geschäftsgänge: Weichenstellung für die Digitalisierung
Die Zukunft der E-Akte liegt in der Cloud
Die Zukunft der E-Akte liegt in der Cloud
Weniger Papierkram und mehr Digitalisierung
Weniger „Papierkram“, mehr Digitalisierung: Das Bürokratieentlastunggesetz IV kommt
Digitale Signatur
Zukunft der Unterschrift: Der Podcast zur digitalen Signatur
Mandantenübergreifende Geschäftsgänge für Kommunen und Behörden
Mandantenübergreifende Geschäftsgänge für Kommunen und Behörden
Weniger Papier, mehr Digitalisierung
Mehr Effizienz dank weniger Papier: Digitale Dokumentenprozesse werden zum Standard
Bitkom Digital Office Index 2024
Bitkom Digital Office Index 2024: Wofür Unternehmen digitale Technologien nutzen
Bitkom Studie 2024
Bitkom Digital Office Index 2024: So digital arbeiten deutsche Unternehmen
Das OZG 2.0 ist da
Das OZG 2.0 ist da
E-Rechnung Öffentliche Verwaltung
Die E-Rechnungspflicht – eine Chance für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
Migration in die Cloud
Migration in die Cloud – besser jetzt als zu spät!
Die Vorteile der Containerisierung
Verpackte Software: Die Vorteile der Containerisierung
SharePoint und MS Teams
Zusammenarbeit mit Microsoft SharePoint und Teams
DMS und Teams
DMS und Teams
DORA kommt – was tun, um vorbereitet zu sein
DORA kommt – was tun, um vorbereitet zu sein?
DORA kommt – was bedeutet das
DORA kommt – was bedeutet das?
Wie Unternehmen mit elektronischen Siegeln Geschäftsprozesse optimieren können
Wie Unternehmen mit elektronischen Siegeln Geschäftsprozesse optimieren können
Würfel Digitalisierungsplattform
Enterprise Content Management auf der Digitalisierungsplattform
E-Rechnungen oder Digitale Rechnungen
E-Rechnungen oder Digitale Rechnungen
E-Invoicing: Die Zukunft der Rechnungsstellung
E-Invoicing: Die Zukunft der Rechnungsstellung
Vorteile digitaler Rechnungen
Vorteile digitaler Rechnungen: Effizient, Umweltfreundlich und Zukunftsorientiert
nscale PAP
Prozessautomatisierung – Erfolgsfaktor für den digitalen Wandel
Blogartikel Vertragsmanagement und KI
Effiziente Vertragserstellung und -prüfung mithilfe künstlicher Intelligenz
ECM und Cloud
ECM in der Cloud – ein echter Wettbewerbsvorteil
Onlinezugangsgesetz 2.0.: Die Digitalisierung der Verwaltung verzögert sich weiter
Onlinezugangsgesetz 2.0.: Die Digitalisierung der Verwaltung verzögert sich weiter
Das Wachstumschancengesetz kommt – und mit ihm die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich
Das Wachstumschancengesetz kommt – und mit ihm die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich
Optimieren Sie Ihren Rechnungseingang für eine effiziente Geschäftsabwicklung
Optimieren Sie Ihren Rechnungseingang für eine effiziente Geschäftsabwicklung
Für Datensicherheit in Unternehmen – Schutz vor Cyberangriffen
Für Datensicherheit in Unternehmen – Schutz vor Cyberangriffen
Vorsprung durch digitale Transformation
Vorsprung durch digitale Transformation: Warum IT-Investitionen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen
Effizientes Vertragsmanagement leicht gemacht
Effizientes Vertragsmanagement leicht gemacht
Nachhaltigkeit durch Digitalisierung
Nachhaltigkeit durch Digitalisierung – wie Unternehmen ihre Klimaschutzziele schneller erreichen können
Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt.
Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt: Eine Chance für die Digitalisierung?
Effizientes Rechnungsmanagement für Unternehmen
Effizientes Rechnungsmanagement für Unternehmen: Optimieren Sie Ihre Finanzprozesse
Die Digitale Revolution im Rechnungswesen
Die Digitale Revolution im Rechnungswesen: Wie Unternehmen von der Digitalisierung profitieren
Ceyoniq bringt NRW mit der E-Akte voran
Digitalisierung im öffentlichen Sektor – Ceyoniq bringt NRW mit der E-Akte voran
Blogbeitrag Digitale Signaturen
Was es über digitale Signaturen zu wissen gibt
Public Cloud: Der Schlüssel zur digitalen Zukunft von Unternehmen
Public Cloud: Der Schlüssel zur digitalen Zukunft von Unternehmen
nscale und Microsoft Teams: ein unschlagbares Duo
nscale und Microsoft Teams: ein unschlagbares Duo
nscale PAP
Digitale Workflows mit nscale PAP einfach modellieren
Blogartikel Posteingang KI
KI-gestützte Automatisierung der Posteingangsbearbeitung
Der digitale Rechnungseingang: Effiziente Bearbeitung von Eingangsrechnungen
Der digitale Rechnungseingang: Effiziente Bearbeitung von Eingangsrechnungen
CMIS Zertifizierung
Reibungslose Integration von nscale in die Public Cloud: EIM-Lösung von Ceyoniq erhält CMIS-Zertifizierung für SAP S/4HANA
Arminia Bielefeld
Wie Arminia Bielefeld mithilfe von nscale die Digitalisierung meistert
Collaboration Techconsult
Collaboration weiter ungeschlagen – techconsult identifiziert ITK-Trends 2023
Worflow mit nscale
Effizientes Workflow Management mit nscale
Blogartikel Purchase to Pay Award
Wir sind P2P Champions:
Ceyoniq erneut im Professional User Rating ausgezeichnet
Blogartikel Digitalisierung
Ganzheitlich und abteilungsübergreifend –
die Digitalisierungstrends 2023
Papierloses Rechnungsmanagement
Papierloses Rechnungsmanagement: Indikator für den Digitalisierungsgrad von Unternehmen
Schnittstelle Datev
nscale Connector for DATEV: Durchgängige und schlanke Eingangsrechnungsverarbeitung
Was war, was kommt im ECM Umfeld? Arbeitskollegen sitzen gemeinsam in einem Besprechungsraum und schauen auf die ECM-Trends.
Was war, was kommt im ECM-Umfeld?
Nachweisgesetz digitale Personalakte
Dem NachwG gewachsen: Einfache Anpassung von Arbeitsverträgen dank digitaler Personalakte
Ceyoniq bleibt Sponsor von Arminia Bielefeld
Enge Partnerschaft: Ceyoniq bleibt nscale-Anwender Arminia Bielefeld als Sponsor treu
Mit nscale können Sie dank der Office-Integration bequem und einfach Ihre Dokumente mit den Office Programmen bearbeiten
EIM für Produktionsunternehmen: Office-Integration sorgt für einfache Kollaboration
Funkschau nominiert nscale von Ceyoniq als ITK-Produkt des Jahres 2022
funkschau nominiert nscale von Ceyoniq als ITK-Produkt des Jahres 2022
Mitarbeiterin der Suneco arbeitet von Zuhause aus, dank einem digitalen Informationsmanagement
Flexibel, flexibler, Suneco: Wie digitales Informationsmanagement in der Praxis gelingt
Mitarbeiter aus der Maschinenbraubranche steht mit seinem Laptop zwischen Maschinen
Finden, statt zu suchen – smart Layouts vereinfachen Informationsmanagement im Maschinenbau
Release nscale 8.3
Neue Funktionen zur einfachen EIM-Nutzung mit der nscale Version 8.3
Sanduhr auf einem Schreibtisch, als Symbol wie viel Zeit man mit einem digitalen Purchase-to-Pay-Prozess
Den digitalen Purchase-to-Pay-Prozess mit nscale gestalten: So spart die Suneco AG Nerven, Zeit und Geld
nscale in Anwendung mit S/4HANA
S/4HANA in der Public Cloud: CMIS löst ArchiveLink bei der konformen EIM-Archivierung ab
Straße als Symbol von Barrierefreiheit im Government
Informationsmanagement im Government- und Versorgungs-Sektor: Barrierefreie Software wird immer wichtiger
Mitarbeiterin der Suneco AG bei der Arbeit mit der Personalakte nscale HR
Die digitale Personalakte in nscale: So arbeitet das HR-Team der Suneco digital und effizient
Mitarbeiter der SUNECO AG hat Spaß an der Arbeit mit dem digitalen Posteingang
Papierberge ade mit nscale: Die Suneco organisiert ihren Posteingang digital
Mitarbeiter der Suneco AG hat Spaß an der Arbeit mit der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung
Mit nscale digital, transparent und reibungslos: Wie die Rechnungseingangsverarbeitung bei der Suneco AG funktioniert
Zwei Kolleginnen der SUNECO AG freuen sich über ihr digitales Vertragsmanagement mit nscale
Compliance-konform und effizient mit nscale: Die Suneco AG managt ihre Verträge digital
Das Ceyoniq-Logo auf der Werbebande des DSC Arminia Bielefeld in der Schüco Arena
Aus Liebe zur Heimat - Ceyoniq wird Sponsor von Arminia Bielefeld
Die Kollegen der SUNECO AG schreiben Collaboration groß und ziehen alle an einem Strang
Mit vereinten Kräften zum Erfolg: Die Suneco hat mit nscale Zusammenarbeit neu definiert
Zwei Mitarbeiterinnen der SUNECO AG haben Spaß an der Arbeit mit der digitalen Lieferantenakte
Suneco setzt auf die digitale Lieferantenakte: Mit nscale zu schlanken Einkaufsprozessen
Ein Desktop-Monitor, auf dem der Purchase-to-Pay Award 2022 der Ceyoniq gezeigt wird.
Anwendungsexperten haben entschieden: Ceyoniq ist Purchase-to-Pay-Champion
nscale mit ERP-Schnittelle SAP in Anwendung
Perfektes Zusammenspiel – nscale und ERP-Lösungen wie SAP
Workflowmanagement-Mitarbeiter der SUNECO AG
Workflow Management mit nscale: So laufen bei Suneco alle Prozesse wie geschmiert
Mitarbeiterin der Suneco AG arbeitet im Home Office
Arbeiten wo, mit wem, wann und wie du willst: Die Suneco AG bietet den Arbeitsplatz der Zukunft
Mann arbeitet am E-Mail-Management mit nscale
Den Informationsfluss deutlich verbessern - Softwaregestütztes E-Mail-Management bietet zahlreiche Mehrwerte
Hürden der mobilen Arbeit – So gelingt der Digital Workspace
Contract Lifecycle Management
Ganz nach deinem Geschmack. Arbeite, wie du willst!
Grünes Labyrinth aus der Vogelperspektive
S3-Speicher: Moderne Technologie schafft Mehrwerte bei der Datenverwaltung
Frau am Arbeiten im Home Office
Mobiles Arbeiten braucht eine Strategie: Anbindung an Drittsysteme
Kollegen die im Büro, die an containerisierter Software arbeiten
Hohes Sparpotenzial: Wie containerisierte Software die IT-Kosten senkt
Blauer Wolkenhimmel
Container-Technologie: Basiswissen und Vorteile
Optimaler Workflow – digitales Vertragsmanagement sorgt für Transparenz und Effizienz
Optimaler Workflow – digitales Vertragsmanagement sorgt für Transparenz und Effizienz
Mann mit Brille sitzt an einem Tisch und hält ein Handy in der Hand
Läuft bei dir? Einfaches Informationsmanagement in schwierigen Zeiten