Frank Kleigrewe berichtet aus seinem Leben als Regional Sales Manager bei der Ceyoniq
Auch wenn ich als gelernter Bankkaufmann zunächst wenig Bezug zu echten IT-Themen hatte, interessierte mich dieser Bereich schon ziemlich früh. Deshalb ging ich nach der Bundeswehr, mit einem dort zusätzlich erworbenen Abschluss zum DV-Fachkaufmann, als Junior-Vertriebler in ein IT-Unternehmen und habe schnell gelernt, dass genau dafür mein Herz schlägt. Neben beratungsintensiven Hard- und Softwarelösungen habe ich über die Jahre auch Archivthemen, DMS sowie die Cloud als Plattform kennengelernt und mich ständig fachlich weiterentwickelt. Diese Kombination aus technischen Themen und dem direkten Kontakt zu Kunden hat mir immer gut gefallen. Als ich dann darauf angesprochen wurde, ob ich zur Ceyoniq wechseln wollen würde, war ich zunächst gar nicht darauf gefasst und hatte eigentlich nicht vor, den Job zu wechseln. Doch das persönliche Gespräch im Unternehmen hat mich gleich überzeugt – Unternehmenskultur und Vision passten zu mir und so konnte ich mir eine Zukunft hier gut vorstellen. Hinzu kam ein spannendes Thema: Enterprise Content Management (ECM).
Während das Business rund um ERP häufig ein Verdrängungswettbewerb ist, da viele Firmen, bis hin zu Kleinstunternehmen, bereits ein ERP einsetzen, darf man sich im ECM-Vertrieb oft noch auf der grünen Wiese austoben. Diese Herausforderung macht mir großen Spaß, denn kein Projekt ist wie das andere. Hinzu kommt, dass sich immer wieder in Kundengesprächen zeigt, wie fasziniert unsere Ansprechpartner von dem Funktionsumfang unserer Lösungen sind. Dieses Phänomen begegnet mir immer mal wieder – besonders bei Kunden, die ich länger nicht besucht habe, weil sie im Grunde zufrieden sind mit dem, was sie haben. Wenn wir dann doch mal wieder gemeinsam an einem Tisch sitzen, stellt sich häufig heraus, welche Bedürfnisse die Fachbereiche sonst noch haben. Und bei genauerem Hinsehen wird meist schnell klar: Das kann unsere Lösung doch schon längst! Mit ein wenig Beratung und ein paar zusätzlichen Lizenzen kann ich so in kürzester Zeit einen echten Mehrwert schaffen und beim Kunden den Aha-Effekt hinterlassen.

Das unterscheidet meine Arbeit für einen Hersteller enorm von meinem vorherigen Vertriebsalltag in Partnerunternehmen. Während man als sekundärer Dienstleister von sehr vielen externen Faktoren abhängig ist, habe ich bei der Ceyoniq den direkten Draht zu unserem Consulting und in die Produktentwicklung. Die Teams erkundigen sich regelmäßig nach Feedback und sind sehr offen für Optimierungsvorschläge und innovative Ideen, die ich aus meinen Kundengesprächen mitbringe. So kann ich mich aktiv an der Weiterentwicklung unserer Lösung beteiligen und meine Kunden noch umfassender zufriedenstellen. Das macht mir große Freude, zumal sich auf diese Weise immer etwas bewegt.
In meiner Vermittlerposition zwischen den Kunden, dem Consulting, der Produktentwicklung und vielen weiteren Abteilungen wird mein Job nie langweilig. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich, die wir gemeinsam als Team lösen können. Hier stimmt das Klima und wir verfolgen alle ein gemeinsames Ziel: Glückliche Kunden und den direkten Beitrag zum Unternehmenserfolg. Als Regional Sales Manager bei der Ceyoniq bin ich kein Einzelkämpfer, sondern kann mich auf motivierte Kolleginnen und Kollegen verlassen, die gut miteinander arbeiten und auch in schwierigen Phasen immer das beste Ergebnis für unsere Kunden erzielen. So macht Vertrieb Spaß!