Nils Feuerborn baut seine Karriere bei der Ceyoniq Schritt für Schritt auf
Im Jahr 2020 hatte ich gerade mein Abitur gemacht. Da ich mir noch nicht sicher war, wohin meine berufliche Laufbahn genau gehen sollte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann, um schnell ins Berufsleben einzusteigen und mich möglichst breit aufzustellen. Ein Freund meines Vaters machte mich auf die Ceyoniq aufmerksam. Er selbst arbeitete hier im Consulting-Bereich und schwärmte von dem herzlichen Team und dem modernen, flexiblen Arbeitsumfeld. Der Einstieg mitten in der Corona-Pandemie war nicht ganz so reibungslos, wie man es sich vielleicht wünschen würde. Das Onboarding und die Kommunikation mit dem Team fanden hauptsächlich digital statt. Trotzdem gaben sich alle große Mühe, mich willkommen zu heißen. So fand ich schnell Anschluss und konnte mich gut ins Team integrieren.
Während meiner Ausbildung lernte ich das gesamte Unternehmen mit allen Abteilungen kennen und konnte mir einen guten Überblick über die einzelnen Arbeitsbereiche verschaffen. Die digitalen Produkte, die die Ceyoniq anbietet, sind super spannend. In der Berufsschule war es jedoch das ein oder andere Mal notwendig, selbst einiges an Transferleistung aufzubringen. Denn hier ging es oft allein um physische Produkte, die klassisch hergestellt und vertrieben werden. Die Ausbildung hat dennoch ein solides Fundament aus betriebswirtschaftlichem Wissen geschaffen, auf dem ich dann ein Studium begonnen habe. Nun studiere ich BWL und arbeite zusätzlich als Werkstudent weiterhin bei der Ceyoniq. Diese Kombination funktioniert vor allem deshalb so gut, weil ich meine Arbeit flexibel gestalten kann: Ich arbeite wann, wo und wie es neben dem Studium am besten passt.
Dank der vorherigen Ausbildung im Unternehmen habe ich den Vorteil, dass ich als Werkstudent nicht die klassischen Hilfstätigkeiten erledige, sondern ein festes Teammitglied mit wichtigen Aufgaben bin. In der Buchhaltung prüfe ich Kontoauszüge, kontrolliere Zahlungen und kümmere mich mit um das Mahnwesen. Wenn der Jahresabschluss ansteht, wird es immer etwas turbulenter, da sämtliche Konten geprüft werden müssen und der Austausch mit den Wirtschaftsprüfern ansteht. Für das Projektcontrolling habe ich im Blick, welche Stunden zu fakturieren sind. Aktuell arbeiten wir vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in Sachen E-Rechnung außerdem daran, einige Prozesse zu optimieren und zu automatisieren, um weniger manuelle Aufgaben erledigen zu müssen und uns mehr auf strategische Themen konzentrieren zu können. Perspektivisch möchte ich mich besonders auf dieser strategischen Ebene stärker einbringen. Beispielsweise sehe ich im Innovationsmanagement viel Potenzial und hoffe, dass ich mich nach dem Abschluss meines Studiums stärker in diesem Bereich spezialisieren kann.
Mein bisheriger Werdegang bei der Ceyoniq hat mir gezeigt, dass die Entscheidung für die Ausbildung nach dem Abitur für mich der richtige Weg war. Hier habe ich eine super Basis geschaffen, mit der mir das Studium nun sehr gut gelingt. Außerdem habe ich dank der aufgebauten Vorkenntnisse die Möglichkeit, in meiner Werkstudentenrolle Verantwortung zu übernehmen und neben dem Studium den Anschluss an die Berufswelt nicht zu verlieren.