Aufzeichnungen

Alle unsere Websessions können Sie sich hier beliebig oft nochmal ansehen. Viel Spaß dabei!

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Eine digitale Lösung für das Vertragsmanagement ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg hin zu sinnvoll strukturierten und organisierten Prozessen im Unternehmen. Denn führende Systeme sorgen nicht nur für eine unkomplizierte Archivierung, sondern unterstützen auch aktiv bei der Prozesssteuerung.

Über Herausforderungen, Mehrwerte, Prozesse und Trends rund um das Management von Verträgen erfahren Sie in dieser Websession.

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Kundenbeziehungen sind mit Arbeit verbunden. Gute Kundenbeziehungen sind mit noch mehr Arbeit verbunden. Einen großen Vorteil bietet die zentrale Verwaltung und Ablage von Kunden- und Lieferanteninformationen – einfach digital. So ist es möglich, stets Termine, Fristen und Pflichten im Blick zu haben, auskunftsfähig zu sein und fehlerhafte Informationen zu vermeiden. Digitale Prozesse unterstützen zusätzlich, um Aufgaben an verschiedene Abteilungen zu senden, ohne den Überblick zu verlieren. Der professionelle Umgang mit digitalen Daten und Akten will gut durchdacht sein, um keine Risiken in den Bereichen Datenschutz, Zeitaufwand oder Budgeteinsatz einzugehen.

Über viele gute Gründe für die digitale Geschäftspartnerakte und die Möglichkeiten, die Lieferanten- und Kundenakten bieten, sprachen Caroline Illhardt und Oliver Dirker in Folge #16 der Websession-Reihe „schon digital?“.

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Immer und überall Zugriff auf alles: Das ist das Credo unserer Zeit. Tatsächlich bieten Smartphone und Tablet Flexibilität und Mobilität im Alltag ebenso wie auch in der Arbeitswelt. Doch nur wenn auch die Compliance-Regeln eingehalten werden und sichergestellt ist, dass geschäftskritische Daten nicht in unbefugte Hände gelangen, können mobile Arbeitsmodelle oder das Arbeiten aus dem Homeoffice gelingen. Unterstützen kann hier ein Enterprise Information Management System (EIM), das eine einfache und professionelle Verwaltung von Zugriffsrechten ermöglicht.

In Ausgabe #15 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Caroline Illhardt und Oliver Dirker darüber, was man tun muss, um vielen Anwendern flexibel und einfach die Berechtigung zum Zugriff auf mehrere Milliarden an Dokumenten zu erteilen.

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Ein Thema bewegt die Finance-Welt: Die E-Rechnung und die B2B E-Rechnungspflicht ab dem 01.01.2025. Das heißt: Ab 2025 müssen Unternehmen elektronische Rechnungen empfangen können. Was andere Länder bereits umgesetzt haben, wird nun also auch in Deutschland Realität. Diese gesetzliche Umorientierung trifft vor allem Unternehmen im B2B-Sektor und verändert grundlegend den zentralen Posteingang und die Art des Rechnungsempfangs.

In der Websession-Reihe, erläutern Ihnen Marcel Mühlbach, Produktmanager der Ceyoniq, Jan-Louis Miller, Regional Sales Manager der Ceyoniq und Andreas Dahms, Partner Sales Manager der SPS Commerce (ehemals TIE Kinetix), welche besonderen Herausforderungen sich durch die E-Rechnungspflicht ergeben, worauf Sie nun in Ihren Unternehmen dringend achten sollten und welche Veränderungen in Ihren Softwarelösungen nötig sind.

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Im Geschäftsalltag agieren Abteilungen meist getrennt voneinander. Dabei bieten eine Verbindung aller Aufgabenbereiche sowie ein übergreifender Datenfluss zahlreiche Mehrwerte. Mit einer gemeinsamen Informationsplattform arbeiten Vertrieb, Einkauf oder Vertragsverwaltung miteinander und effizienter – ganz ohne Datensilos.

Die Einführung einer digitalen Informationsplattform ist schnell und einfach realisierbar. Bereits nach 30 Minuten ist die Installation der Informationsplattform abgeschlossen, die die Steuerung von Daten, Informationen und Dokumenten ermöglicht.

In Ausgabe #14 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Caroline Illhardt und Oliver Dirker darüber, wie schnell digitale Akten im Unternehmen eingeführt sind, welche Vorbereitungen notwendig sind und wie Sie mit Kunden- oder Projektakten Ihre Prozesse optimieren.

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Das ERP-System gehört in den meisten Unternehmen zu den zentralen Anwendungen. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Funktionsumfangs, sind die Lösungen der SAP SE weit verbreitet. Wenn es um das Informationsmanagement geht, sind jedoch ergänzende Lösungen nötig. Enterprise Information Management Systeme (EIM), können den unternehmensweiten Informationsfluss vollumfänglich abbilden.

Möchten Sie Ihr Rechnungsmanagement verbessern? Mit nscale Invoice Management und AFI-Invoice, der AFI Solutions GmbH, können Sie dies durch eine effektive Integration in Ihr EIM-System erreichen. Nutzen Sie das SAP ILM Werkzeug für die Datenarchivierung und reduzieren Sie das Datenbankvolumen – alles dank der plattformunabhängigen Integration zwischen On-Premise und Cloud.

In Ausgabe #13 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Caroline Illhardt und Frank Consbruch, welche Mehrwerte sich aus dem Zusammenspiel von ERP und Dokumentenmanagement ergeben und wie sie zusammenwirken.

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Support und Wartung des DATEV DMS classic laufen zum 31.12.2023 aus. Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch den Wechsel in unser modernes DMS zusätzliches Effizienzpotenzial im gesamten Purchase-to-Pay Prozess ausschöpfen können.

Hauptthemen der Websession waren:
• Migration des DATEV DMS classic
• Veredelung der Prozesse durch eine automatisierte Rechnungsverwaltung

In Ausgabe #12 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Jan-Louis Miller und Oliver Dirk, über Möglichkeiten, wie ergänzende digitale Prozesse die Arbeit im DATEV Umfeld beschleunigen.

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„Switch to the next level“ – das Motto der CeyCon 2023, unser Release-Event anlässlich des Launches von nscale 9, steht für den Sprung in eine einfache digitale Arbeitswelt. Die CeyCon 2023 war eine absolut großartige Veranstaltung!

Wenn Sie das Event verpasst haben, können Sie sich die Vorträge in der Livestream-Aufzeichnung ansehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ceyoniq Technology

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Digitales Informationsmanagement sollte vor allem eines ermöglichen: einfaches Arbeiten. Und zwar ohne unnötige Ablenkungen und störende Fallstricke, ohne Einschränkungen hinsichtlich Zeit und Ort und dafür mit modernen unterstützenden Technologien.

Ob im Büro, im Homeoffice oder im Außendienst – mit einem Enterprise Information Management als zentrale Plattform, auf der alle Informationen gebündelt werden, ermöglichen verschiedene Clients dabei jederzeit den ortsunabhängigen Zugriff auf alle Daten.

In Ausgabe #11 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Caroline Illhardt und York Dannenberg, über die Vielfalt an Clients und Integrationen, die eine intuitive und anwendergerechte Bedienung in den Fokus stellen.

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Als wichtigstes Instrument zur Unternehmensplanung und -steuerung sind moderne ERP-Systeme, wie SAP, nicht mehr wegzudenken. Das Enterprise Resource Planning dient als Dreh- und Angelpunkt digitalisierter Unternehmensprozesse in nahezu allen Organisationen. Doch eine ERP-Lösung allein reicht nicht aus, um Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Erst die Integration eines Enterprise Information Management Systems lässt Sie alle Mehrwerte realisieren, die Sie für Ihre digitale Unternehmensvision benötigen.

In Ausgabe #10 der Websession-Reihe „schon digital?“, sprachen Caroline Illhardt und York Dannenberg über das Zusammenspiel von ERP und Dokumentenmanagement

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Eine automatisierte Rechnungsverwaltung birgt ein hohes Effizienzpotenzial, das noch nicht jedes Unternehmen ausgeschöpft hat. Eine digitale Lösung unterstützt den Weg vom Eingang der Rechnung bis zur Zahlungsfreigabe deutlich und macht ihn transparent und einfach. Vor allem intelligente Assistenzsysteme helfen hier, die Arbeitsabläufe für die Finanzbuchhaltung zu erleichtern.

In Ausgabe #9 der Websession-Reihe „schon digital?“, gingen Caroline Illhardt und York Dannenberg Assistenzsystemen auf den Grund, die moderne Lösungen bereithalten. Freuen Sie sich auf nützliche Einblicke.

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Die Digitalisierung von Prozessen und Strukturen in Unternehmen stößt Transformationsprozesse an. Damit diese erfolgreich sind, ist das Verständnis von Unternehmenskultur eine wesentliche Komponente.  Mitarbeitende sind von Beginn an aktiv in die Veränderungsstrategien zu involvieren.

Das ist nicht neu. Doch warum ist es wichtig, eine Unternehmenskultur zu gestalten?
Was ist Culture Design und was hat das mit Digitalisierung zu tun?
Warum rückt dieser Ansatz immer stärker in den Fokus?

Antworten auf diese und weitere Fragen suchte Caroline Illhardt in der 8. Ausgabe der Websession-Reihe „schon digital?“ bei Alexander Clodius von der Nürnberger Kreativagentur arsmedium.

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Lange Jahre war das Papier das zentrale Trägermedium für Rechnungen in Unternehmen. Doch diese Ära ist vorbei – der zunehmenden Digitalisierung sei Dank. Die Politik unterstützt diese Entwicklung auf behördlicher Seite, aber auch für Unternehmen wird eine digitale Lösung immer wichtiger. Aus guten Gründen: Papiergestützte Prozesse sind fehleranfällig, benötigen mehr Zeit und sind deswegen kostspieliger als digitalisierte Workflows. Doch auch Rechnungen, die per Mail eingehen, sind ohne technische Hilfsmittel nicht optimal zu bearbeiten.

In Ausgabe #7 der Websession-Reihe „schon digital?“ schauten Caroline Illhardt und Stefan Picker von der advice IT Consulting GmbH auf digitale Lösungen, die den Weg vom Eingang der Rechnung bis zur Zahlungsfreigabe deutlich optimieren.

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DIE DIGITALISIERUNG IST IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN ANGEKOMMEN.

Darauf lassen nicht nur aktuelle Erhebungen, sondern auch unser aller Arbeitsalltag schließen. Dabei bleibt es nicht bei der generellen Zustimmung zum digitalen Wandel. Konkrete Anwendungsszenarien, wie papierloses Arbeiten und digitale Archivierung, die in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt waren, wandern auf der Agenda der Entscheider nach oben.

An welchen IT-Trends Unternehmen und Verwaltungen aktuell nicht vorbeikommen, wie Dokumenten Management Systeme für Flexibilität sorgen und die Zusammenarbeit fördern, darüber sprach Caroline Illhardt mit Dirk Martin, Leiter der Marktforschung beim Analystenhauses techconsult in dieser Ausgabe Websession-Reihe „schon digital?“.

Reinschauen lohnt sich!

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Prozesse koordinieren, Arbeitsabläufe automatisieren, Daten erfassen, Dokumente speichern – das richtige Workflow Management spart Unternehmen viel Zeit und hilft dabei, jederzeit den Überblick über relevante Informationen zu behalten. Moderne EIM-Systeme können beim Workflow Management aktiv unterstützen – vorausgesetzt, sie fügen sich nahtlos in die Unternehmensabläufe ein.

In der 5. Ausgabe der Websession-Reihe „schon digital?“, haben Caroline Illhardt und York Dannenberg darüber gesprochen, was sich hinter Workflows verbirgt und wie sich mit digitalen Lösungen Optimierungspotentiale für Ihre Prozesse ausschöpfen lassen.

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Mit der Digitalisierung wird auch der Ruf nach Homeoffice-Konzepten in Unternehmen immer lauter. Doch insbesondere komplexe Prozesse mit zahlreichen involvierten Personen und umfassenden Dokumenten stellen hier eine besondere Herausforderung dar. Dezentrales, flexibles Arbeiten gelingt in Ihrem Unternehmen nur, wenn sämtliche Informationen in Ihrer Organisation zentral gemanagt werden und jederzeit, von überall durch die berechtigten Mitarbeitenden abgerufen werden können.

In Ausgabe #4 der Websession-Reihe „schon digital?“, haben Caroline Illhardt und York Dannenberg über New Work, mobiles Arbeiten und Tipps für effizientes Arbeiten im Homeoffice gesprochen.

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In Sachen Mitarbeiterzufriedenheit steht Deutschland im internationalen Vergleich hinten an: Nur jeder dritte deutsche Arbeitnehmer würde laut dem aktuellen Engagement Report der dänischen People-Analytics-Plattform Peakon seinen Arbeitgeber weiterempfehlen. Also gilt es, die Gründe für eine positive oder negative Bewertung des Unternehmens als Arbeitgeber zu identifizieren und gegenzusteuern. Viele Themen lassen sich mit der Hilfe eines digitalen Dokumentenmanagements unterstützen.

Wie es gelingt, mit intelligenten Lösungen das Arbeiten attraktiver zu gestalten und mit welchen Möglichkeiten ein EIM für mehr Mitarbeiterzufriedenheit sorgt, darüber haben York Dannenberg und Caroline Illhardt in der 3. Ausgabe der Websession-Reihe „schon digital?“ gesprochen.

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Arbeite mit wem, wann, wie und wo du willst mit digitalen Lösungen für das Dokumentenmanagement.

Dank digitaler Lösungen entsteht eine fantastische neue Arbeitswelt. Wir alle sind Teil dieser Umgebung und haben die Chance, sie zu gestalten. Wir begeben uns auf die Reise in eine Sphäre, in der Regeln die Freiheit bestimmen. 

Gemeinsam mit York Dannenberg, Sales Development Manager der Ceyoniq, schaute Caroline Illhardt auf die Regeln der neuen Arbeitswelt. Erfahren Sie, wie es sich lebt und arbeitet, in der fantastischen Welt der neuen Arbeit. Erhalten Sie Einblick in das Arbeiten mit Workflows, mobilen Clients und smarten digitalen Tools.

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Wer sich über die elektronische Verwaltung und Bereitstellung von Daten und Dokumenten informiert, stolpert automatisch über die drei Abkürzungen DMS, ECM und EIM. Oft werden die Begrifflichkeiten der Dokumentenmanagement-Systeme (DMS), Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM) und Enterprise-Information-Management-Systeme (EIM) als Synonyme verwendet. Wieso aber drei Bezeichnungen für ein und dasselbe? Wir erklären kurz und knapp, worum es geht, welche Unterschiede es gibt und was die Lösung für Ihr Unternehmen leisten soll.

In Folge #1 der Websession-Reihe „schon digital?“ thematisierten Caroline Illhardt und Michaele Barbato, Abteilungsleiter des Produktmanagements der Ceyoniq, worauf es beim Management von Informationen ankommt und wie Sie die Vorzüge des digitalen Dokumentenmanagements für Ihr Unternehmen nutzen können.

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